Neben dem Kaufpreis fallen beim Immobilienkauf noch einige weitere Kosten an, die zusammenfassend als Kaufnebenkosten bezeichnet werden. Die Höhe der Kaufnebenkosten liegt meist etwa bei 6 bis 12 Prozent des Kaufpreises eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Bei einer Immobilie im Wert von 250.000 Euro fallen also durchschnittlich 22.500 Euro Kaufnebenkosten an – ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
Diese Kaufnebenkosten können beim Immobilienerwerb auf Sie zukommen:
Grunderwerbsteuer (regional unterschiedlich)
Kosten für den Grundbucheintrag
Kosten für den Notar
Möglicherweise Provision für den Makler
Die meisten Banken verlangen bei einer Baufinanzierung, dass zumindest diese Kaufnebenkosten mit dem Eigenkapital der Kreditanwärter bezahlt werden sollten.
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